Leistungsangebot

Das Haus, räumliche Rahmenbedingungen und Ausstattung

  • Das Haus bietet mit ca. 115 m² Wohnfläche, einer überdachten Terrasse, einem Innenhof, einer Scheune und einem großen Garten, zahlreiche Möglichkeiten der Gestaltung, Entfaltung und Kreativität.
  • Die räumlichen Rahmenbedingungen sollen eine intensive, individuelle Förderung gewährleisten und vielseitige, differenzierte Angebote ermöglichen.

Tagesablauf

  • Abholung an den jeweiligen Schulen oder zu Hause durch die Mitarbeiter
  • Gemeinsames Mittagessen mit anschließendem Gruppengespräch
  • Intensive Hausaufgabenhilfe, gegebenenfalls gezielte Nachhilfe und Vorbereitung auf Klassenarbeiten
  • Reflexionsgespräche mit Einzelnen oder in der Kleingruppe
  • Freizeitgestaltung in Form von Vermittlung lebenspraktischer und handwerklicher Fertigkeiten, Sportangebote, Spielmöglichkeiten (u.a. in der Werkstatt, in der örtlichen Sporthalle, in der idealen Umgebung eines ländlichen Gebietes mit nahem Wald und Feldern)

Fahrdienst

  • Da der nördliche Landkreis eine sehr ländliche Struktur aufweist, werden die Abholung nach Schulende sowie die Heimfahrt größtenteils mit dem gruppeneigenen Bussen und PKWs gewährleistet.
  • Sofern die Möglichkeit besteht, die Gruppe mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, wird erwartet, dass die Kinder und Jugendlichen selbständig kommen bzw. nach Hause fahren.
  • Der einrichtungseigene Bus ist je nach Schüler/in bei der Abholung, Heimfahrt, Elternarbeit und Schulkontakten und für alle, täglich laufenden Freizeitaktivitäten sowie für die Freizeiten unerlässlich.

Elternarbeit, Schulkontakte und Sozialkontakte

 

  • Die Soziale Gruppenarbeit ergänzt und unterstützt den Erziehungsauftrag der Eltern und bezieht deren Ressourcen in die Gestaltung des Hilfeangebotes mit ein.
  • Einmal im Monat findet ein verbindlicher Gesprächstermin statt. Zusätzlich werden jährlich 3 Elterngesprächsrunden angeboten, die für die Erziehungsberechtigten verbindlich sind.
  • Die Mitarbeiter/Innen der Gruppe halten regelmäßig Kontakt mit der Schule und kooperieren mit den Lehrern, begleiten bei Bedarf die Eltern zu Schulgesprächen.
  • Die Gruppe zeigt sich offen für den Freundes- und Bekanntenkreis. Die Mitgliedschaft in örtlichen Vereinen und Jugendgruppen wird gefördert.

Maßnahmedauer

 

  • Die Maßnahmedauer ist von der notwendigen Entwicklungsförderung abhängig, die gemeinsam in der halbjährlichen Hilfeplanung mit dem Jugendamt erarbeitet wird.
  • Die Beendigung der Maßnahme erfolgt gemäß den Absprachen mit allen am Erziehungsprozess Beteiligten, spätestens mit dem Erreichen eines Schulabschlusses.
  • Eine Betreuungsdauer von zwei Jahren wird angestrebt, wobei in Ausnahmefällen eine Fortführung der Maßnahme indiziert sein kann.
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© Jürgen Arnold

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